Infostand in Bocholt
November 2024 - Infostand am Neutorplatz in Bocholt
Heide entkusselt
November 2024 - Mitarbeitende der Firma Wibit aus Bocholt haben Einsatz gezeigt und bei der Entkusselung der Heidefläche am Leopoldskamp geholfen
Vom Minister besucht
April 2024 - Am 05.04.2024 stattete NRW-Umweltminister Oliver Krischer der Büngerner Dingdener Heide einen Besuch ab, um sich über dieStiftungsarbeit zu informieren.
Vom Parkplatz "Alte Schäferei" ging es auf einer kurzen Wanderung zunächst zur Kanzel "Am Schießstand" und dann weiter zur Heidefläche am Leopoldskamp.
Zum Abschluss stand ein Besuch der Kanzel "Zum Venn" auf dem Programm. Der beeindruckende Ausblick auf die Vogelwelt ließ das Herz des Ornithologen Krischer höher schlagen und er wäre gerne noch länger geblieben.
Sein Fazit: "Die Dingdener Heide ist schon ein Naturschutzprojekt, das auch überregional wahrgenommen wird; nicht zuletzt auch wegen der guten Zusammenarbeit der vielen Akteure."
Nacht-Lebensraum erhalten
Februar 2024 - Start des Projekts "Nacht-Lebensraum langfristig erhalten am Beispiel der Büngerner Dingdener Heide".
Das Projektgebiet im Übergangsbereich von Rheinland und Westfalen weist noch weitgehend „natürliche“ Nacht auf. Es soll beispielhaft vermittelt werden, welche Lebewesen nachts aktiv und abhängig von der Dunkelheit sind, und welche Lebensräume die Bewohner der Nacht brauchen. Das Projekt soll dazu beitragen, den Wert der „natürlichen“ Nacht auf vielfältige Weise zu begreifen und ihren Schutz zu fördern.Projektträgerin ist die Biologische Station im Kreis Wesel in Kooperation mit der Stiftung, dem Naturpark Hohe Mark und den Verbänden LVR und LWL.
Weitere Infos dazu finden Sie auf der Seite der Biologischen Station https://www.bskw.de/nachtdh.html
Heide entkusselt
Januar 2024 - Wieder trafen sich zahlreiche Helferinnen und Helfer des NABU Kreis Wesel und des NABU Kreis Borken, um den unerwünschten Aufwuchs in der Heidefläche am Leopoldskamp zu beseitigen. Das sog. Entkusseln wird notwendig, da der Austrieb von Kiefern und Birken für eine Schafsbeweidung bereits zu groß geworden war.